Plume
Support Acts: Chris Blackburger & Pretty Weird Genre: Alternative / PopPunkTritt PLUME ins Rampenlicht, so erfährt man eine ästhetische Synergie, herausstechende Synths, tiefe Gitarren, stimulierende Beats und Gesang, der im Kopf verweilt, bilden den Ethos der jungen Münchner Band. Die rohe Power und Unermüdlichkeit der fünf Performer färbt auf die Zuhörer:innen ab, wodurch jede Show aufs Neue zu einer elektrisierenden und unvergesslichen Darbietung wird. Durch ihren genreübergreifenden Sound findet man in der Musik breitgefächerte Elemente des Rock, Electronic und Pop, bis hin zum Metalcore oder Darkwave und erkennt die Inspiration von Bands wie The Cure, Deftones und Bring Me The Horizon.
2021 veröffentlichte PLUME ihre Debüt-EP »Seaviis« und brachte zum Ausdruck, dass dies nur der Anfang ist. Mit dem ersten Platz beim »Sprungbrett« und »Running For The Best« Contest machten sie weiter auf sich aufmerksam. Ausverkaufte Venues, ihr stilsicherer Auftritt, geprägt von Extravaganz, Make-up und einer Spur von Edge sorgen für einen Hype um PLUME.
Die fünf Jungs von Chris Blackburger (Chris, Nils, Oli, Christian und Tobi) aus dem Rhein-Neckar-Kreis lassen die Herzen aller Fans von 2000er Pop-Punk Bands wie Sum 41, Blink 182 oder All Time Low höherschlagen.
Das Quintett klingt so, als käme es aus dem sonnigen Kalifornien und würde sich dort mit dem Longboard unter dem Standfuß gerade am College einschreiben. Mit ihren energiereichen, selbstgeschriebenen Songs sowie simplen Hooklines und mitreißenden Melodien, bestehend aus 3 E-Gitarren, Bass und Schlagzeug reißen sie ihr Publikum non-stop mit.
Bereits im Frühling 2019 konnten sie sich bei ihrem ersten Gig in Valencia (Spanien) an der Seite von Dead by April beweisen.
Ganz nach dem Motto „It`s okay not to be okay“ setzen sie mit ihrer Single „Circles“ aus ihrer kommenden Debüt EP „Fake Smile“ ein weiteres Ausrufezeichen!
Weißt du was weird ist? Wenn irgendwo im Satz plötzlich ein Anglizismus auftaucht, das ist zum Beispiel weird. Oder wenn du das Gefühl hast, etwas Neues zu erleben, das dir aber trotzdem sehr vertraut vorkommt ist das…zunächst ein Deja Vu… aber auch irgendwie weird.
Oder wenn vier Typen sich zusammentun und ihre verschiedenen (musikalischen) Geschmäcker und
Hintergründe zusammenwerfen… dann kann auch das, was dabei raus kommt ganz schön weird sein. Weird ist grundsätzlich erstmal persönliche Empfindungs- und Ansichtssache… aber pretty weird, das ist eine Band. Und die hat sich „punkrock extra ordinary“ auf den Beipackzettel geschrieben. Also irgendwas mit Gitarre, Schlagzeug, Bass und der grundsätzlichen „Mach-was-du-willst“-Attitüde. Kannste dir nix drunter vorstellen? Dann solltest du es dir erst Recht mal anhören! Entscheide du, ob’s eher „ganz besonders“ oder „besonders gewöhnlich ist“. Spaß machts auf jeden Fall. Versprochen. Ein bisschen langsam. Ein bisschen schnell. Ein bisschen hart. Ein bisschen weich. Ein bisschen Pop. Ein bisschen Hardcore. pretty weird eben.