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PONYHOF CLUB FRANKFURT

KONZERT

Datum

Fr - Sa 20. - 21.12.2024

Einlass

18:00 Uhr

Eintritt

12,00 € 10,00 € zzgl. Gebühren

Info

Abendkasse & Vorverkauf

The Full Love Experiment, MetzgerButcher, Cry Faster

Wir freuen uns, euch unser 2. Neue Deutsche Welle Festival in Frankfurt zur präsentieren!!!!
Drei grandiose Bands:
THE FULL LOVE EXPERIMENT (Frankfurt am Main)
geben sich mit spannenden und intelligenten deutschen Texten im „Hier & Jetzt“ mit ihrem aktuellem Electro-Indie-Post-Punk-Pop-Rock Sound im Ponyhof ein Stell-dich-ein. Intensive musikalische Reflexionen, einer sich dramatisch ändernden Zeit, sind das Credo des Abends. Alles auch Bands, die die Isolation der Pandemie genutzt haben, um Neues zu schaffen. Antworten zu finden auf eine Zeitenwende die man so hatte nicht vorhersehen können.
Musik auch über Genres hinweg, was gerade zusammenführt
TIMES CHANGE !!!!!
Das Festival wird unterstützt durch das Rödelheimer Musik & Design Label:
Rödelheim Experience.
Wir freuen uns auf Euch! Auf Tanzen around the X-Mas-Tree bis zum Abwinken!!!!
WIR LIEBEN UND FREUEN UNS AUF EUCH!!!! 😉 😉
METZGERBUTCHER
Nach dem Ende ihres 1991 gegründeten Punkrock-Trios Wantu & The srie 4’s im Frühjahr 2020 wollten Larry Butcher und Hans W. Metzger noch einmal neu starten – mit musikalisch ähnlichem Anspruch, einer elektronischen Rhythmus-Maschine und einem neuen Namen.
In den ersten beiden Jahren ihres Bestehens haben MetzgerButcher zwei digitale Singles sowie die beiden EPs „2020 präsentiert…“ und „Kultur“ veröffentlicht. Das Debüt-Album des Duos ist am 2. Juni 2023 erschienen und heißt „Zwei vor Zwölf“.
spotify:

CRY FASTER
Postpunk-/Wave-/Alternative Band
Ein Knistern liegt in der Luft.
Wolken ziehen sich zusammen. Ein Gewitter, ein Sturm der Emotionen. Es ist dunkel. Verzerrte Bässe.
Es blitzt. Grelle Klänge. Donnernde Rhythmen.
Harmonisch klingender Regen. Ein erster Sonnenstrahl. Der Asphalt glänzt. Die Wolken lichten sich. Die Melodien und Rhythmen des Alltags erklingen wieder.
Die Band verlässt die Bühne.
Cry Faster verarbeiten in ihren Eigenkompositionen musikalische Zitate der Endsiebziger und Achziger Postpunk, Indie und Wave Musik, die heute so aktuell klingen wie in der Zeit des eisernen Vorhangs.
Die schräg-schönen Melodien und Rhythmen untermalen, mal düster und aggressiv, mal hoffnungsvoll und enthusiastisch, die teils autobiographischen, teils sozialkritischen Texte.